Diese Doppelhaushälfte wurde ca 1904 in Fachwerkbauweise errichtet.
Das Fachwerk ist zum größten Teil ausgemauert.
Fast das ganze Haus wurde bereits entkernt.
Die Sanierung inclusive der Ver und Entsorgungsleitungen muß noch erfolgen.
Rechts neben dem Gebäude befinden sich 2 Garagen mit großer Stellfläche davor.
Hinter dem Haus ist der große Garten in Hanglage.
Hier können Sie z.B. eine PV Anlage errichten.
Der Garten ist ideal zum verweilen.
Dachgeschoss ist ausbaufähig.
Nutzen Sie die Chance, kaufen das Haus und bauen es selber aus.
Energieausweis
Art: ohne Energieausweis
Dalhausen ist eine südwestliche Ortschaft der Stadt Beverungen im Kreis Höxter
in Nordrhein-Westfalen.
Mit etwa 2000 Einwohnern ist Dalhausen nach der Kernstadt der größte Ortsteil Beverungens.
Zur Ortsgemarkung gehört auch der über die Kreisstraße 44 zu erreichende Weiler Bustollen.
Dalhausen ist seit 1403 als Marienwallfahrtsort belegt und damit ältester Marienwallfahrtsort
des Bistums Paderborn.
Überregional bekannt wurde der Ort wegen seiner Korbindustrie, die später durch die Möbelindustrie abgelöst wurde.
Dalhausen liegt ca. 7 km südwestlich der Beverunger Kernstadt im südöstlichen Teil
Ostwestfalens.
Die Ortsgemarkung von Dalhausen liegt auf etwa 165 m ü. NHN im Tal der Bever,
einem südwestlichen Nebenfluss der Weser.
Den landschaftlichen Rahmen des Ortes bilden der nördlich gelegene Schnegelberg (328 m) und der westlich anschließende Spechterberg, südlich der Kreihenberg (301 m) sowie der östlich gelegene Biesberg (331 m).
Rund 10 km (Luftlinie) ostnordöstlich von Dalhausen befindet sich nördlich der Stadt Bad Karlshafen bzw. am Südrand des Sollings das Dreiländereck Hessen–Niedersachsen–Nordrhein-Westfalen (unter anderem bekannt durch den Weser-Skywalk an den Hannoverschen Klippen).
Die den Ort auf seiner gesamten Länge durchfließende Bever bildet einen engen Taleinschnitt in den Muschelkalkbereich des Tertiär, der zahlreiche Versteinerungen aufweist. Nach Osten treten die tieferliegenden Buntsandsteinformationen des Weserberglands in Erscheinung. Die weitgehend unbewaldeten Hanglagen sind entsprechend geprägt durch die charakteristische Vegetationsform des Kalkmagerrasens, der in historischer Zeit lediglich eine Ziegenbeweidung zuließ. Die Vegetation steht damit in deutlichem Gegensatz zu der westlich anschließenden Warburger Börde mit ihrem sehr fruchtbaren Lössboden. Die von Keuperablagerungen beherrschten Höhenlagen sind von einem reichhaltigen Buchenmischwaldbestand bestimmt.